Geht es dir heute auch so?

So, dass du dich fragst, was eigentlich das Gute an der heutigen Zeit ist? Vor allem wenn du dich mit Ängsten plagst, seien es Zukunftsängste, vielleicht sind sie einfach diffus oder sie sind sehr konkret zur wirtschaftlichen Weiterexistenz.

  • Möglicherweise hältst du auch dieses Eingeschlossen sein, deinen Freiheitsverlust oder auch die Nähe zu deinen Liebsten bald nicht mehr aus.
  • Vielleicht ist es auch «nur» eine innere Unzufriedenheit, die sich nicht mehr abstellen lässt
  • Du bist generell unzufrieden
  • Du suchst nach dem Sinn des Lebens (war das jetzt alles? Nochmals 20 Jahre so weiter?)
  • Das Genörgel, die Unzufriedenheit deiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter magst du auch kaum mehr ertragen
  • Deine Beziehung bekommt Risse, du hast eine tiefe Sehnsucht nach Harmonie

Ich kenne diese Momente aus meinem Leben

Immer wieder sind sie gekommen. Es brauchte dazu keinen Virus. Aber sie kamen, die Krisen im Leben. Sie klopften immer wieder an. Aber ich hab die Tür nicht aufgemacht. Das Klopfen wurde immer lauter und die Stimme in meinem Kopf hörte nicht mehr auf.

Die Stimme, sie verfolgte mich dann, wenn ich zur Ruhe kam, nichts hatte, um die Stimme zu überhören. Ich konnte ja nicht 24 Stunden am Tag arbeiten. Also kam sie in der Nacht. Und sie hielt mich wach. Und ich mahlte und mahlte immer wieder die gleichen Gedanken. So war ich am nächsten Tag froh, wenn ich mich wieder in mein Hamsterrad begeben konnte. ICH WAR FROH DARUM! Das Hamsterrad wurde schneller und es drehte auch immer länger. Ich musste noch dies und musste noch das erledigen. Die Arbeitstage wurden immer länger und die Wochenenden durften auch immer öfters hinhalten. Ach, waren das gute Ausreden. Es fühlte sich gut an. Ich machte schliesslich etwas für Andere, ich opferte mich auf für das Geschäft und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ja ich nahm ihnen sogar Arbeit ab. Ich war ja sooo verantwortungsvoll.

Auch zu Hause war ich in der Zeit nicht mehr die angenehmste Person. Ich war in meinen Gedanken über die Arbeit gefangen – vielleicht auch befreit, weil ich dann Ruhe hatte vor der Stimme und der grossen Stille. Ich wurde immer unzufriedener. Da kam mir mein Partner gerade recht und ich konnte an ihm herum nörgeln. Auch in der Beziehung wollte ich nicht auf diese verdammte Stimme hören. Es war die Hölle.

Und eines Tages wusste ich es einfach, dass es so nicht weiter gehen konnte. Ich wusste zwar nicht genau wie, aber ich wusste, dass ich etwas tun musste. Und ich muss gestehen, dass ich vom Typ her die wichtigen Dinge in meinem Leben bis dahin immer mit mir allein ausgejasst habe. Doch dieses Mal wusste ich, dass ich Unterstützung von aussen brauchte, damit ich neue Impulse bekommen könnte.

Wie Albert Einstein bereits sagte:
«Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen,
durch die sie entstanden sind.»  

Nun, ich hab mich auf den Weg gemacht

Seither habe ich enorm viel von verschiedenen Mentoren, Lehrern und durch weiterführende Literatur gelernt. Ich habe meine Welt des Denkens, des Fühlens und des Handelns immer mehr erweitert und für mich herausgefunden, dass ich noch viel grösser bin, als sich mein physischer Körper zeigt (obwohl auch der stattlich ist, speziell um die Feiertage. Ach, ein bisschen Spass muss sein😊).

Aus eigener Erfahrung kann ich dir also nur empfehlen: KOMM aus deiner LEIDENDEN Komfortzone raus, stell dich auf den Kopf und VERÄNDERE etwas! Irgendwas. Aber komm ins Handeln. Und wenn dir die Stimme in deinem Kopf nun sagt: «hey, die hat recht, tu was, verdammt nochmal!» und du hörst das, dann kannst du gerne ein kostenfreies Klarheitsgespräch buchen und wir schauen, ob ich dich mit einer «Simultanübersetzung» zu deiner Inneren Stimme unterstützen kann.

In diesem Sinne wünsche ich dir wunderschöne, erholsame und ruhige Ostern

Herzlichst

Annette

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